Einige Züge bieten reservierungspflichtige Stellplätze, andere ermöglichen flexible Mitnahme zu bestimmten Zeiten. Mancherorts sind nur wenige Räder pro Zug erlaubt, andernorts gibt es Fahrradwagen oder saisonale Erweiterungen. Achte auf Zugtypen, Symbole in Fahrplan-Apps und Hinweise an Wagen. Prüfe, ob demontierte Räder als Gepäck durchgehen und ob Aufzüge vorhanden sind. Großstädte besitzen oft separate Regeln für S-Bahnen oder Metro-Systeme. Diese Vielfalt ist kein Hindernis, sondern ein Werkzeugkasten, aus dem du die passende Option für deine Etappe wählst.
Fähren behandeln Fahrräder meist als eigene Kategorie: Du rollst an Bord, folgst der Crew, und sicherst das Rad mit Gurten. Check-in-Zeiten variieren, also pünktlich erscheinen und Ausweisdokumente griffbereit halten. Auf Deck können rutschige Stellen, Wind und bewegte Rampen auftreten – feste Schuhe helfen. In Nachtverbindungen lohnen Kabinen für erholsamen Schlaf, tagsüber sind Sitzbereiche mit Sicht nach draußen Gold wert. Informiere dich über Ladeluken, Abstellbereiche und Rückgabe deiner Gurte, damit das Ausrollen genauso reibungslos gelingt wie das Anlegen.
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